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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Membran
Parenchym
Schleimgewebe *
Schleimhäute
Seröse Häute
Zelle
Zähne.
Zähne
Alveole Dens
Dentur
Incisiven
Mahlzähne, s. Zähne
Milchzähne, s. Zähne
Mittelzähne, s. Zähne
Schaufelzähne
Zahnfleisch
Nerven.
Nerven
Acervulus
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Darmanhangbis Darmentzündung |
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; die Nerven (nervi splanchnici) gehören zum Sympathikus (s. d.). Über die Verrichtungen des Dünndarms s. Verdauung.
Die Krankheiten des Darms sind größtenteils Erkrankungen der Schleimhaut, welche aber auf die andern Häute übergreifen können (s
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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, s. Blut
Blutkuchen, s. Blut
Blutumlauf, s. Kreislauf des Bluts
Blutwasser, s. Blut
Chylus
Chymus
Cibus
Cruor
Darm
Deglutiren
Diastole
Durst
Genußmittel
Hämatopoesis
Hämatosis
Hunger
Insalivation
Katapepsis
Kauen
Kollateral
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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und Sympathetische Kuren.
Sympathikus (sympathischer Nerv, Eingeweide- oder sympathisches Nervensystem), derjenige Teil des Nervensystems, welcher die unwillkürlichen Thätigkeiten des sogen. vegetativen Lebens regelt und so im Gegensatz zu dem animalen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Schmerlingbis Schmerz |
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Darm schluckt, bei trübem
Wetter und Gewitter gern an die Oberfläche kommt
und daher oft als Wetterprophet in Gläsern gehal-
ten wird; derSteinpitzger oder die Dorngrun-
del(0oditi8 taeniH^.), ebenfalls mit aalförmigem,
sehr schlüpfrigem, aber
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0642,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Artikel Guajacolum).
Anwendung. Medizinisch innerlich zuweilen in sehr kleinen Gaben als antiseptisches Mittel bei Darm- und Magenleiden, neuerdings auch gegen Lungenschwindsucht; äusserlich in starker Verdünnung zu Waschungen; vielfach auch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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das Körperende fortsetzt und seitlich Nerven abgibt. Sie besteht aus zwei Längsstämmen, welche von Ganglien zu Ganglien durch quere Nerven verbunden sind und so das Aussehen einer Strickleiter haben (Strickleiternervensystem). Als Sehwerkzeuge treten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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Natron wird im Blut, nicht schon im Darm in Carbonat verwandelt, da letzteres viel schlechter resorbiert wird als ersteres. Dyspeptische Erscheinungen, Einwirkung auf den Allgemeinzustand wurden auch nach sehr großen Dosen von zitronensaurem Natron nicht
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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verhältnismäßig wohl entwickeltes Nerven- und Gefäßsystem, einen oberhalb des Darms gelegenen Rüssel, welcher durch eine eigne Öffnung aus dem Körper ausgestülpt werden kann, und sind mit ganz wenigen Ausnahmen geschlechtlich getrennt. Ihr Körper zeigt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
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ist, und darauf der Darm. Bei manchen Raubinsekten schiebt sich zwischen Kropf und Chylusmagen ein Vor- oder Kaumagen ein, dessen kräftige muskulöse Wandung innen mit dickem Chitin überzogen und mit stärkern Leisten, Zähnen und Borsten besetzt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0811,
Darm |
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(Gekrösdrüsen) sowie die Nerven des Darms.
Die Wand des Darmrohrs besteht aus drei verschiedenartigen, durch eine dünne Schicht von Bindegewebe miteinander verwachsenen Häuten, einer äußern glatten serösen Haut, einer mittlern Muskelschicht und der zu
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Krammetsbeerenbis Krampf |
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einen Teil desselben und heißt dann partiell. Je nachdem die vom Gehirn oder die vom Rückenmark mit Nerven versorgten Muskeln vom K. befallen werden, spricht man von Hirn- und von Rückenmarkskrämpfen; erfolgt der K. durch Vermittelung eines Reflexes
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
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der Vereinigung der vordern und hintern Wurzeln sind die R. gemischte Nerven. Ihre motorischen Fasern versorgen die willkürlichen Muskeln des Rumpfes und der Gliedmaßen; doch auch glatte Muskeln werden von ihnen innerviert, so treten z. B. Fasern an den Darm
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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231
Haut (anatomisch).
geringem Maß entwickelt, fehlt bei den Gliederfüßlern (Arthropoden: Insekten, Krebsen etc.) gänzlich; hier (und auch bei vielen andern Tiergruppen) sind die Epithelzellen der äußern H. (und ihrer Fortsetzung in den Darm
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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befindlichen Gegenstand langsam zerstückeln. Der Darm macht mehrere Windungen und ist an der Innenfläche der Schale durch häutige Fäden befestigt. Wegen des Nerven-, Wasser- und Blutgefäßsystems s. Echinodermen. Die Geschlechtsorgane sind fast immer
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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101
Verdauung.
Verdauungssäften und möglichst ausgedehnte Berührung mit der ansaugenden Oberfläche des Darms. Die chemischen Verrichtungen bei der V. werden vermittelt durch die von den oben genannten Drüsen abgesonderten Verdauungssäfte
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
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(Entoderm, Hypoblast oder Darmdrüsenblatt) die Anlagen der Darmepithelien und der Drüsen des Nahrungskanals, aus dem mittlern oder dem motorisch-germinativen Keimblatt (Mesoderm, Muskelblatt) endlich das Skelett, die Muskeln, Nerven und Gefäße sowie
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
Öffnen |
den Flügeln Stütze geben. Hauptsächlich sind es verstärkte Tracheen, neben denen auch noch Nerven und, namentlich solange der junge Flügel noch wächst, Blutbahnen verlaufen. Die Anordnung der Adern in den Flügeln ist von bedeutender systematischer
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
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(ungefähr ein Drittel der gesamten Körpermasse); die unwillkürlichen M. dagegen, welche den Zwecken des vegetativen Lebens dienen, kommen nur in der Brust- und Unterleibshöhle vor, vermitteln die Bewegungen des Herzens, des Magens, des Darms, der großen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Hemlockstannenbis Hemmwerke |
Öffnen |
Bewegungen und vegetativer Vorgänge durch die Thätigkeit bestimmter Nerven, der sog. Hemmungsnerven, welche bei ihrer Reizung nicht wie die übrigen centrifugalen Nerven die von ihnen versorgten Organe zur Thätigkeit anregen, sondern gerade
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
Öffnen |
seit langer Zeit unter der alten Haut vorbereitet. Es erneuert sich aber nicht nur die Oberfläche der Haut, sondern auch die des größten Teils des Darms, die der Ausführungsgänge der Drüsen, der Muskelsehnen etc., kurz aller der Teile, welche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
Öffnen |
. Die Nerven kommen vom Vagus (s. d.) u. Sympathikus (s. d.) her. Magenkrankheiten betreffen am häufigsten die Schleimhaut, wie der Magenkatarrh; in manchen Fällen kommen dabei flache Substanzverluste, die hämorrhagischen Erosionen, vor, selten sind
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
Öffnen |
sich daraus, daß jeder Arm
seinen Anteil an den wichtigsten Organen, Darm,
Nerven, Wasserge',äßsystem, Geschlechtsorgan u. s. w.,
besitzt. Vielfach bleiben die regenerierten Teile kleiner
als der sie reproduzierende Arm, wodurch die sog
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0676,
von Unknownbis Unknown |
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, als daß sie sich durch solches Sna-ßeneis Magen und Darm verderben, was ebenso übrigens auch für die Erwachsenen gilt. Auch diese sollten von einem Genuß absehen, der nicht gefahrlos ist und keineswegs die gewünschte Erquickung bringt; denn dieses meist
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
Öffnen |
die Unterbrechung gewisser Bewegungen und vegetativer Vorgänge durch die Thätigkeit bestimmter Nerven. Der Begriff der H. ist von Ed. Weber in die Physiologie eingeführt worden und zwar auf Grund von Beobachtungen, welche am Nervus vagus angestellt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
Öffnen |
sogen. Kaumagen, in welchem sie nach Bedarf durch Chitinplatten noch besonders zerrieben wird. Der Darm verläuft dann geradlinig nach hinten und endigt gewöhnlich im letzten Segment mit dem After, der aber bei Schmarotzern nicht selten fehlt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
Öffnen |
die typischen drei Ganglienpaare mit ihren Verbindungen und den von ihnen ausgehenden Nerven sowie das Eingeweidenervensystem. Die Augen liegen meist an der Spitze von Stielen, welche in der Regel mit den Fühlern verschmelzen. Bei einigen Arten Lungenschnecken
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Dürrenseebis Durutte |
Öffnen |
sensiblen Nerven der Schlund-
und Speiseröhrenschleimhaut (dem Dreigeteilten
Nerven, Zungenschlundkopfnerven und Vagus) und
beruht wahrscheinlich auf einer Empfindung des
Trockenwerdens dieser stets vom Speichel zu be-
feuchtenden Flächen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Gekröpfbis Gela |
Öffnen |
und bildet so eine Duplikatur,
in deren Eingang die dem Dünndarme zugehörigen
Gefäße und Nerven treten. Der Dünndarm selbst
liegt erst im Grunde dieses durch die Zusammen -
lagerung der Bauch fellplatten entstandenen Beutels.
Auf diese Weise
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
Öffnen |
und enthält außer zahlreichen wichtigen Nerven und Blutgefäßen das Zungenbein, den Kehlkopf, von dem man auf der Tafel den durchschnittenen Schild- und Ringknorpel sieht, die Luftröhre mit der vorgelagerten Schilddrüse, dahinter die Speiseröhre
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Napoleonshuhnbis Narbonne |
Öffnen |
gemeinsame Bindegewebe, und nur wenig Organe wachsen durch Gewebe ihrer Art zusammen (so die Nerven, die Knochen). Die Hautnarben sind solche bloß aus Bindegewebe mit einer Oberhautschicht bestehende N.; sie entbehren der Nerven fast gänzlich, haben keine
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
Öffnen |
auseinander weichen und den ganzen Umfang des Darms mit den zugehörigen Gefäßen, Nerven etc. einschließen. Im engern Sinn ist G. die Bekleidung des Dünndarms, während für diejenige der folgenden Darmstrecken die Namen Grimmdarm- (mesocolon
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
Öffnen |
Tagen entfernt werden müssen oder von selbst ausgestoßen werden. Die N. wird bei Weichteilen, namentlich Haut, Muskeln, Sehnen, bei Nerven, selten am Darm und der Gebärmutter angewandt, immer aber nur dann, wenn eine Aussicht auf direkte Verheilung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
Nematoden |
Öffnen |
, welches durch je einen Porus mit der Außenwelt und mit der Leibeshöhle in Verbindung steht. Als typische Sinnesorgane sind die Hautpapillen der N. erkannt worden, indem der Eintritt von Nerven in dieselben verfolgt werden konnte. Von den Untersuchungen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Arnusbis Aromatische Mittel |
Öffnen |
, Bezeichnung derjenigen Arzneien, welche flüchtige, zumeist wohlriechende ätherische Öle enthalten, auch als Gewürze benutzt werden und eine leicht erregende Wirkung auf die Nerven ausüben. Sie reizen, innerlich gereicht, zunächst die Geschmacks
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
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die offeuen Höhlen
und Kanäle des Körpers, also den ganzen Darm-
kanal mit seinen Anhängen, die Nasenhöhle, die
Luftwege bis in die Lungen, die Harnwege von den
Nieren bis in die Harnröhre, sowie den weiblichen
Genitalapparat auskleidet. In ihrem Bau
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Amboisebis Ambriz |
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, orientalischer Agtstein), eine Art Gallen- oder Darmsteine des Pottwals, findet sich in den Tropen auf dem Meer schwimmend oder an den Küsten und ist auch im Darm der Pottwale, freilich nur bei kranken oder toten Tieren, gefunden worden. Die A. kommt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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ganzer Tiere oder einzelner Teile derselben zum Zweck der Veranschaulichung der anatomischen Verhältnisse. Man unterscheidet bei den höhern Tieren, speziell beim Menschen, Knochen-, Bänder-, Muskel-, Nerven-, Gefäß- und Eingeweidepräparate und stellt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Appenzeller Alpenbis Appiani |
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es sensible Nerven der Magenschleimhaut (des Nervus Vagus), welche die Empfindung des Appetits vermitteln. Bei gewissen krankhaften Zuständen des Nervensystems, z. B. in dem Rekonvaleszenzstadium des Unterleibstyphus, kommt zuweilen eine abnorme
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
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der Schleimhäute der Nase, des Kehlkopfes, der feinern Luftwege, aber auch des Darms, zumal des Dickdarms. Auch als Gelegenheitsursache zum Ausbruch gewisser Infektionskrankheiten, z. B. der Cholera, des Wechselfiebers etc., scheint die E. eine Rolle zu
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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Einteilung machen, welche auch nur annähernd auf Vollständigkeit Anspruch machen könnte. Die meisten Gifte wirken lähmend auf die Endausbreitungen der Nerven oder auf die Zentralorgane; durch die Größe der Gabe wird die Wirkung beträchtlich abgeändert, so
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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. Echinodermen) dienen als Tentakeln. Das Wassergefäßsystem selbst ist, gleich dem Nerven- und dem Blutgefäßsystem, im allgemeinen dem der Seesterne ähnlich gebaut. Der Darm verläuft gewunden, so daß der After in die Nähe des Mundes zu liegen kommt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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den dasselbe durchziehenden Rippen und Nerven.
Mesopotamĭen, in weiterer Bedeutung die ganze Ebene zwischen Euphrat und Tigris, doch mit Ausschluß der Kulturstreifen längs derselben; in engerer Bedeutung der größere nördliche, von den Arabern El
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Milvische Brückebis Milzbrand |
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. Malpighii ^[richtig: Malpighi]), in Gestalt weißlicher, 0,5-1 mm großer Bläschen. Lymphgefäße besitzt die M. nur in geringer Anzahl; ihre Nerven stammen vom sogen. Milzgeflecht des Sympathikus. Über die Funktion der M. ist nichts Sicheres ermittelt, man
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Munciebis Mundella |
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führt er in eine besondere Erweiterung des Darms, die Mundhöhle. Meist ist er durch Muskeln verschließbar; in einzelnen Tiergruppen dient er zugleich als After. Im übertragenen Sinn ist M. überhaupt die Eingangsöffnung in einen hohlen Körper (z. B
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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, d. h. der entsprechenden Stelle des Darms. Am Embryo bleibt letzterer nämlich an seiner Bauchseite lange Zeit offen, auch gehen von dort zwei Gebilde aus, welche durch den Hautnabel aus dem Körper heraustreten: die Nabelblase oder der Dottersack (s
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Odbis Ode |
Öffnen |
veranlassen, für die wir bis jetzt weder ein Maß noch ein andres Erkennungsmittel haben als den menschlichen Nerv und auch diesen nur unter den eigentümlichen Umständen der sensitiven Reizbarkeit. Das Od soll von diesen sogen. Sensitiven
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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oder länglichrunde Gestalt, zeigen für das Gesicht und Gefühl meist eine ausgezeichnet schleimige, weiche Beschaffenheit, sind mäßig fest und gewöhnlich sehr blutreich. Die Hauptmasse der Geschwulst besteht aus weichem Bindegewebe mit Gefäßen und Drüsen; Nerven
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Radendistelbis Räderwerke |
Öffnen |
und Enddarm. Ein besonderes Blutgefäßsystem fehlt ebenso wie der Atmungsapparat; letzterer wird durch die gesamte Haut ersetzt. Das Nervensystem besteht aus einem über dem Schlund gelegenen Ganglion und den davon ausstrahlenden Nerven; von Sinnesorganen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
Öffnen |
, als erster Professor dieses Faches in Deutschland, ernannt. Er schrieb: "Tetanus" (Leipz. 1865, 2. Bd. 1871); "Grundzüge der Physiologie" (4. Aufl., das. 1881); "Die Lebensbedingungen der Nerven" (das. 1868); "Die Ernährung des Menschen" (Münch. 1876
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
Öffnen |
; er ist mit festen Platten und Zähnen aus Chitin (s. d.) ausgekleidet und dient zum Zerreiben der Nahrung. Der daran sich anschließende eigentliche Magen geht nach hinten ohne scharfe Grenze in den Darm über, und dieser verläuft geradlinig bis zum After am Ende des
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aufgetriebenheit des Leibesbis Aufklärungsdienst |
Öffnen |
Zerreißung der Darmwand u. s. w.) oder, wie gewöhnlich, im Magen oder Darme (Meteorismus) eintritt. (S. Aufblähen und Blähungen.)
Aufguß, s. Infusion.
Aufgußtierchen oder Infusionstierchen (Infusoria), eine Klasse von Urtieren, die sich von den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bauchatmenbis Bauchfellentzündung |
Öffnen |
für Gefäße und Nerven sowie
für den After und die Harnröhre.
Bauchatmen , s. Atmung (Bd. 2, S. 49a).
Bauchbeine , s. Raupen .
Bauchbruch ( Hernia ventralis ), ein Eingeweidebruch, bei
welchem das Eingeweide nicht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Choiseul-Praslinbis Cholera |
Öffnen |
.
Cholecystenterostŏmie (grch.), künstliche (operative) Verbindung der Gallenblase mit dem Darm bei Verschluß der Gallenwege, um den Tod durch Cholämie (Gelbsucht) zu verhindern.
Cholecystītis (grch.), Gallenblasenentzündung.
Cholecystotŏmie (grch
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0236,
Erbrecht |
Öffnen |
des Magens, durch in den Magen gebrachte Gifte oder Reizmittel (s. Brechmittel), durch Entzündung oder Geschwüre des Magens, Magenkrebs, durch Verengerung des Magenausganges, des Darms u. s. w., oder durch eine von den Nerven, besonders vom Gehirn
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Herzförmigbis Herzklappen |
Öffnen |
. Aftergeräusche.)
Herzgeschwür, s. Herzentzündung.
Herzgespann, eine abnorme Austreibung und
Spannung der Herz- und Magengegend und da-
durch entstehendes Veklemmungsgefühl, ein häusi-
ges Symptom der Darm- und Magenkrankheiten.
Herzgifte, solche
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Hungerbrunnenbis Hungerkur |
Öffnen |
20,6 Proz., der Darm 18 Proz.,
die Lungen 17,7 Proz., die Bauchspeicheldrüse 17
Proz., die Knochen 13,9 Proz., Gehirn, Rückenmark
und Nerven 9,2 Proz. und das Herz 2,6 Proz. ihres
Gewichts, woraus hervorgeht, daß die Widerstands-
fähigkeit
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Magenbis Magendie |
Öffnen |
l Flüssigkeit zu fassen vermag. Die Häute des M. bestehen wie die des ganzen übrigen Darms (s. d.) aus einem äußern zarten serösen Überzug, welcher einen Teil des Bauchfells bildet, einer mittlern, aus längs und aus quer verlaufenden Fasern
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Räderalbusbis Radetzky |
Öffnen |
mit Drüsen ausgestattete Darm mündet
rückenwa'rts nach außen. Atmungs- und Kreio-
laufsorgane fehlen, hingegen ist ein flimmerndes
Erkrctionsgefä'ßsystem, wie bei den Plattwürmern,
sowie ein über dem Schlunde gelegenes Nerven-
system vorhanden
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